Über uns und die Kunstagentur Art und Craft

Wie die Idee der Kunstagentur Art und Craft von Cornelius Richter entstand

Agent und Manager Christoph Klein von Cornelius Richter Christoph Klein

Transparenz schafft Vertrauen, gerade im Bereich der Kunst. Deshalb erfahren Sie hier etwas über meine Person und mein Leben, denn Sie dürfen wissen, wer Ihr Ansprechpartner bei der Kunstagentur Art und Craft und für Cornelius Richter ist. Wir haben nichts zu verbergen.

 

Zu meiner Person

 

Ich wurde 1966 in Troisdorf (Rheinland) als jüngstes von 4 Kindern des Mauerermeisters und Bauunternehmers Erich Klein geboren, wuchs in einem wohlbehüteten Umfeld auf und absolvierte Mitte der achtziger Jahre mein Fachabitur in Elektrotechnik, um nachfolgend Ingenieurwesen oder BWL studieren zu können. Zuerst musste ich aber meinen Wehrdienst im Instandsetzungsbataillon in Bexbach und in Koblenz ableisten (Reparatur von Stromerzeugern), um anschliessend im elterlichen Baugeschäft, einem mittelständigen und alteingesessenen Betrieb in Troisdorf Friedrich-Wilhelmshütte, 3 Jahre hart auf dem Bau zu arbeiten sowie Praxis zu sammeln, denn ich wollte nach meinem Studium die Firma mit ca. 70 Mitarbeitern in dritter Generation übernehmen.

 

Mein Vater handelte während dieser Zeit nach der Devise, keiner setzt sich in das gemachte Nest, sondern Respekt und Anerkennung muss man sich hart erarbeiten und verdienen, denn Lehrjahre sind keine Herrenjahre.

 

Nach 3 Jahren sehr harter Arbeit und rauher Sitten auf dem Bau, viel Hornhaut an den Händen und Schweiss, begann ich schliesslich ein Fernstudium der Betriebswirtschaft an der Gesamthochschule in Hagen und hörte parallel dazu als Gasthörer Vorlesungen an der Fachhochschule in Köln, um mein bis dorthin erworbenes kaufmännisches Wissen noch weiter vertiefen zu können. Es läuft im Leben jedoch meistens immer anders, wie man plant.

 

Während des dritten Semesters meines Studiums entwickelte ich eine neue Inhalierhilfe für Asthmatiker zur effektiveren Inhalation von Dosier-Aerosolen, weil ich selber Asthmatiker seit meinem 4. Lebensjahr und somit auf den ständigen Gebrauch von Asthmasprays angewiesen war. Auf diese Erfindung wurden weltweit Patente angemeldet und im weiteren Verlauf erteilt, was schon damals ein kleines Vermögen kostete. Ich wurde mit einigen Innovationspreisen belobigt, schmiss trotzig mein Studium hin und machte mich im Jahre 1993 mit einer Firma selbstständig, um das Medizinprodukt selber zu vermarkten, weil die Pharmaindustrie trotz eines anfänglichen Interesses hieran kein Interesse hatte. Mein Vater fand sich damit ab, nunmehr keinen Nachfolger mehr zu haben.

 

Was dann in den nachfolgenden Jahren bis dato geschah, füllt ganze Bücher, ist ein Wirtschaftskrimi erster Klasse, beschäftigt mich noch bis zum heutigen Tag, dürfte wohl ein einzigartiger Fall und Skandal in der Geschichte der EU sein und wurde bekannt als "Affaire atmed". 

 

Über 2 Jahre war Cornelius Richter mein Nachbar in Piding, wo seit 2002 mein im Jahre 1998 gegründetes Medizintechnikunternehmen atmed AG ansässig war. Wie der Zufall es will, lernte ich den inzwischen 13-jährigen Sohn von ihm besser kennen, der ab und zu in mein Büro kam. Hierdurch kam ich wiederum in Kontakt zu seinem Vater. Als ich zum ersten Mal die Kunstwerke von Cornelius Richter sah, speziell seine Feuerstelen, war ich regelrecht von deren Energetik erschlagen, denn diese spiegelten mein bisheriges Leben wieder. Auch seine weiteren Kunstwerke überzeugten mich davon, dass ich es mit einem ganz großen Künstler der Gegenwart zu tun hatte. Hieraus entwickelte sich im weiteren Verlauf eine innige Freundschaft unter Männern, denn Cornelius Richter ist bodenständig, hat eine erstklassige Ausbildung, hervorragende Referenzen und ist ein liebenswürdiger und zuverlässiger Mensch, also ein Ehrenmensch der alten Garde. So stellt man sich eine wahre Männerfreundschaft vor.

 

Da Cornelius Richter zwangsläufig aus meinem Leben und meinen Schadensersatzprozess gegen die EU-Kommission erfuhr, fragte er mich eines Tages, ob ich nicht die Zeit hätte, für ihn als Agent tätig zu werden, damit er sich wieder voll seiner Kunst widmen könne. Dies nahm ich dankbar auf, weil es mich positiv von den unschönen Erlebnissen in den letzten 18 Jahren ablenkte. Denn Kunst befreit und beflügelt die Sinne, fördert die Kreativität und ist etwas Schönes. Dies war die Geburtsstunde der Kunstagentur Art und Craft. Inwischen bin ich sicherlich einer der grössten Fans seiner Kunst neben vielen anderen begeisterten Kunstanhängern geworden.

 

Ihr Christoph Klein, Manager und Agent von Cornelius Richter

 

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